Eine halbe Stunde brauchten wir von der Berufsschule zum HGM (= Heeresgeschichtliches Museum). Damit wir Wien ganz nah erleben durften, fuhren wir mit Autobus (59A) und Straßenbahn (18). Dabei lernten wir Deutsch praktisch auf der Straße, zum Beispiel anhand der elektronischen Abfahrtsanzeige der Wiener Linien.
Das Museum beeindruckte uns durch Hansens byzantinische Bauweise bereits von außen (siehe oben).
„Rund fünfhundert Jahre österreichische und europäischer Geschichte finden sich in den ausgestellten Sammlungen des Haupthauses … .“
http://www.hgm.at/de/museum/geschichte/geschichte-des-hauses.html#c409
Die Exponate bereicherten unser historisches Verständnis und erleichterten den Kompetenzerwerb in Politischer Bildung und Deutsch als Fremdsprache.
(Martin Harand)